Meine Figuren
GROSSFIGUREN - M 1:1
CORTENSTAHL, BETONKUGEL BELEGT MIT
24 KARAT BLATTGOLD
Preise inkl. 7% MwSt. ab Neckarsulm zuzüglich Transport, Montage,
Sockel bzw. Fundation
Was die GOLDJOS-OBJEKTE auszeichnet, ist das aufwendige Biegen des Materials
nach einem vorhandenen Arbeitsmodel M 1:5. Nichts lässt sich hierbei schablonieren
oder gießen. Damit ist jede Figur ein Unikat.
TISCHFIGUREN - M 1:10 / CA. 19,5 CM
STERLING-SILBER 925, VERGOLDETER
SILBER-HOHLKUGEL, SOCKEL AUS FEINBETON
Preise siehe
Preisliste.
TISCHFIGUREN - M 1:5
STERLING-SILBER 925 MIT SILBER-HOHLKUGEL, GALVANISCH VERGOLDET,
ZUZÜGLICH SOCKEL NACH WAHL (SICHTBETON, NATURSTEIN, HOLZ),
HIER KIRSCHBAUM MASSIV.
Preise siehe
Preisliste.
SCHMUCKMINIATUREN - M 1:50
PLATIN 800, GOLDKUGEL 900
Preise siehe
Preisliste.
SCHMUCKMINIATUREN - M 1:100 / CA. 27 MM
PLATIN 800, GOLDKUGEL 900
Preise siehe
Preisliste.
ARBEITSMODELLE
Die Figuren werden von mir nach selbst gefertigten Handskizzen
im Arbeitsmodell M 1:10 entwickelt. Die meisten davon werden
danach in 5 verschiedenen Grössen erschaffen.
Sämtliche hier gezeigten Kleinfiguren sind Arbeitsmodelle M 1:10,
also Rohmodelle, die als Vorlage für die Originale im menschlichen
Masstab M 1:1, oder nach Wunsch auch viel grösser, sowie für die
Tischfiguren M 1:5 und 1:10 und teilweise auch für Schmuckminiaturen
M 1:50 und 1:100 dienen.
Nahezu alle Figuren sind auf 2 Elemente der Gestaltung reduziert:
KUGEL & BAND. Im menschlichen Masstab 1:1 sind die Figuren
aus Cortenstahlband & Goldkugel gefertigt. Die Kugel besitzt
eine rauhe, mit "kosmischen Einschlüssen" geformte
Oberfläche, ähnlich wie der Mond oder die Planeten Mars und
Venus. Sie ist mit 24 KAR Blattgold belegt.
Unter LEIHGABEN können Sie die ersten Fotos von Originalen (
mit provisorischer Basis ) sehen, mit Angabe des Standorts, wo sie besichtigt werden können.
Die Titel der Figuren stehen in der Vergrösserung. Viele weitere
Figuren (über 100 Themen) sind bereits skizziert.
Eine Ausnahme (keine
Goldkugel) ist "GAJA DER ERDLING". Hier
hat die Kugel eine präziöse Mosaikoberfläche: der blaue Planet
- unsere MUTTER ERDE - wird mit einem Lapislazuli-Belag, dem
Edelstein der Pharaonen, versehen, zusammen mit Goldblech (24
KAR), als tiefer liegender Fluss, der sich an- und abschwellend
von Süd- zu Nordpol rechtsdrehend nach oben windet, als Symbol
für die Evolution auf unserem Planeten. Die Fugen im Lapislazuli-Mosaik
werden mit selbsgemischtem Fugenspeis ("erdig") ausgefugt. Die astrophysikalische
Neigung der Erdachse ist hierbei berücksichtigt. (siehe auch Atelier/Werkstattbericht)
Bei den Tischfiguren sind die Materialien noch edler, wobei das
Metallband dann aus massivem Altsilber (Sterling) hergestellt wird und die Silberhohlkugel galvanisch vergoldet ist.
Für die Schmuckminiaturen sind Feingold (900) und Platin vorgesehen.
Auflistung der bereits skizzierten Figuren:
HANDWERKERFIGUREN
Bäcker, Gärtner, Schmied, Zimmermann, sowie Berufe wie Diener, Kellner, Optiker, Zahnarzt...
SPORTLERFIGUREN
Bergsteiger, Boxer, Fussballer und Torwart, Golfer, Läufer, Ruderer, Schwimmer, Skifahrer, Tennis...
MUSIKERFIGUREN
Guitar, Kontrabass, Saxophon, Schlagzeug, Violine...
TÄNZERFIGUREN
Freude, Tango Argentino, Tango Standard...
METAMORPHOSEN
Automorph, Motomorph, Lesestuhl, Der Lesende, Musik und Musik Bewegt, Sonnenanbeter (Sphinx)...
SPEZIELLES
Der Denker, Erdskulptur GAJA, Liebende, Schwangere, Zuneigung, Balance, Bewegter Blick (Mobile), Demut, Madame, Model, Schlangenbeschwörer, Wellengang...
RELIGIÖSE FIGUREN
Engel, Buddha, Jesus, Klerus...
TIERFIGUREN
Albatros, Elefant, Ente, Eule, Fisch, Hund, Katze, Kater, Löwe, Muschel, Pferd, Schnecke, Schwan...
Die Figuren und Ideen sind urheberrechtlich geschützt.
Ausstellungen
GOLDJOS stellt 2012 zwei Grossfiguren aus bei:
BAUMSCHULE HUBEN
Schriesheimer Fußweg 7
68526 Ladenburg
www.huben.de
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10. CASTELLER LANDHAUSTAGE
13. - 16. Mai 2010
www.casteller-landhaustage.de
Der Stammsitz der Fürsten zu Castell Castell liegt im nördlichen Bayern, ca. 35 km südlich der unterfränkischen Metropole Würzburg. In ca. 5 km Entfernung von Castell verläuft die Autobahn A3 von Würzburg nach Nürnberg. Das Ausstellungsgelände ist in den fürstlichen Schlossgarten integriert. Castell selbst ist ein historisch gewachsener Weinort am Rande des Steigerwalds, umrahmt von den Steigerwaldhöhen, vom markantem Schlossberg und der mainfränkischen Tiefebene. In Castell folgen Sie bitte der Beschilderung und den Anweisungen der Feuerwehr. Sie werden je nach Verfügbarkeit auf einen unserer kostenlosen und direkt am Gelände gelegenen Parkplätze geleitet.
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"Washington Square outdoor Art Exhibit"
NEW YORK CITY / USA
5. - 7. September 2009
Die 1. E-Mail unmittelbar nach meiner Rückkehr aus NYC:
Hello,
I saw your work in Washington Square just a few days ago and I wanted to tell you that your sculptures are absolutely beautiful. I've been wandering around your website and the shapes and energy your sculptures hold is inspiring. I myself am an artist, I am a dancer and choreographer. I currently attend NYU and what I saw at your booth really inspired me to create movement to how your sculptures influenced me. Their shapes are so fluid, they have a sort of soothing energy to them while being very strong.
I just wanted to thank you for sharing your work with the New York public.
I look forward to your next visit to the States.
Be well,
Christine Luciano
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Atelier / Werkstatt
GAJA DER ERDLING seit 12.01.2012 enthüllt
Das Datum ist die Zahlenfolge 12 12 12 = 3 x 3 = 9 (Quersumme). Die Form der 9 ist in der Nordpolkappe der GAJA-Figur in reinem Gold als Spirale eingearbeitet. Sie versinnbildlicht die Evolution auf Mutter Erde. Das Mosaik der Kugeloberfläche besteht aus tausenden Lapislazuli-Plättchen. Ausserdem ist das "pachamama"-Relief am Äquator der Kugel und auf der gegenüberliegenden Seite die Plejaden eingearbeitet.
PRESSEINFORMATION
Spirituelles Abbild von Mutter Erde
Joerg Fischer und Robin Duhme haben das geistige Wesen der Welt abgebildet. Kugel verschmilzt mit Cortenstahl zum „Erdling“.
Als Architekt hat Joerg Fischer für viele Menschen ein Heim geschaffen. Jetzt hat er gemeinsam mit dem Künstler Robin Duhme unser aller Heimat, die Erde, abgebildet. Die Kugel, deren Oberfläche mit 24-karätigem Goldblech und tausenden von Lapislazuli-Mosaiksteinchen belegt ist, ist fertiggestellt. Sie soll gemeinsam mit einem stilisierten Körper aus Cortenstahl zum „Erdling“ verschmelzen.
„Ohne Sonne kein Leben - ohne (Sonnen-)Licht kein Raum“, so lautet der Leitsatz von Joerg Fischer als Architekt. 2008 begann der Neckarsulmer seine minimalistischen auf zwei Elemente der Gestaltung - Kugel & Band - reduzierten GOLDJOS-Figuren zu entwerfen. Die goldene Kugel versinnbildlicht die Sonne, „ein kosmisches Symbol von Helios als Energie- und Lebensspender, sowie Symbol der bedingungslosen Liebe“, sagt Joerg Fischer. Bei den Tischfiguren besteht das Metallband aus massivem Altsilber (Sterling). Die Silberhohlkugel ist galvanisch vergoldet. Aus Platin und Feingold sind die Schmuckminiaturen.
Im menschlichen Masstab 1:1 sind die Figuren aus Cortenstahlband mit einer Goldkugel, die mit 24 Karat Blattgold belegt ist. Die Kugel besitzt eine rauhe, mit „kosmischen Einschlüssen“ geformte Oberfläche, ähnlich wie der Mond oder die Planeten Mars und Venus. Die Kugel ist zugleich terrestrisches Symbol des menschlichen Kopfes/Gehirn, sagt Joerg Fischer.
„Der Mensch ist als Geschöpf aus Mutter Erde, Gaja, mit Hilfe der*Sonnenenergie*hervorgegangen.“
„Gaja“ ist für Joerg Fischer immer mehr zum zentralen Thema geworden. „Es ist an der Zeit, dass Mutter Erde die ihr gebührende Aufmerksamkeit erhält. Es gibt Atlanten und Globen von der Erde, aber wo sind die Skulpturen von ihr?“ Weil der Kunstmarkt weltweit die Erde scheinbar vergessen hat, haben sich die zwei Unterländer der Aufgabe angenommen. Die Weltkugel von Fischer und Duhme, bei der sogar die astrophysikalische Neigung der Erdachse berücksichtigt ist, hat eine pretiöse Mosaikoberfläche: der blaue Planet ist mit einem Lapislazuli-Belag, dem Edelstein der Pharaonen, versehen, zusammen mit Goldblech als tiefer liegendem Fluss, der sich an- und abschwellend von Süd- zu Nordpol rechtsdrehend nach oben windet. „Als Symbol für die Evolution auf unserem Planeten.“ Auch die Plejaden sind in das Lapislazuli-Relief eingearbeitet, außerdem am Äquator das menschliche Antlitz der Erde, genannt Kogi oder „Pachamama“, Mutter Erde. Die kugeltragende Bandfigur selbst hat eine spiralförmige Rechtsdrehung nach oben, welche die Umdrehung der Erdachse, die sogenannte Präzessionsbewegung – die Jahreszeiten erzeugend - versinnbildlicht.
Mutter Erde hat viel Mühe bereitet. Monate haben Jörg Fischer und Robin Duhme für ihr spirituelles Abbild der Weltkugel benötigt. Die Bearbeitung des reinen Goldblechs mit mehr als 4000 Millimeter Länge war eine langwierige Prozedur. Das Prägen und Dengeln bedeutete mehrere Arbeitsschritte pro Millimeter. Diffizil war auch das Legen der Lapis-Plättchen zum Mosaik. „Zum Schneiden der Steinplättchen haben wir extra in der Edelsteinstadt Idar-Oberstein eine Maschine mit gesintertem Diamantsägeblatt gekauft“, sagt Joerg Fischer. Und für die Fugen im Lapislazuli-Mosaik haben die beiden einen speziellen Edelstein-Fugenspeis zusammengemischt – aus Rotkalk, Lehm, Eisenoxyd, Petrol-Künstlerkreide, Zeichenkohle und selbst gemachtem Lapismehl.
Seit 2011:
Und nun ist die Figur GAJA im Werden. Sie soll MUTTER ERDE und zugleich den ERDLING
( Kugelhöhe ca 1,90 m ) darstellen. Die Oberfläche der Kugel ist mit Goldblech 24 KAR
und Lapislazuli, dem Pharaonen-Edelstein, belegt. Es sind bereits tausende Mosaiksteine
geschnitten und noch viel mehr Arbeitsschritte erforderlich. Die Figur selbst erhält eine spiralförmige Rechtsdrehung nach
oben ( im Arbeitsmodell auf meiner website zu sehen ), welche die Umdrehung der Erdachse ( 1 Umdrehung in ca. 24.000 Jahren, wie das ganze Sonnensystem um die Muttersonne "Alcyone" in den Plejaden ) versinnbildlicht. Die Enthüllungsmelodie 'pachamama' wurde von Joerg Fischer im April2011 komponiert.
Obige Fotos aus Werkstatt/Atelier zeigen ihnen einiges zur Figur GAJA DER ERDLING, nämlich: Entwurfsentwicklung, die Bearbeitung des reinen Goldblechs zur Spirale durch Prägen und Dengeln mit mehr als 4000 mm Länge und ca. 5 Arbeitsschritte pro mm, sowie das Legen der Lapis-Plättchen zum Mosaik.
Seit 26.05.2008 sprudelt aus mir eine unerschöpfliche Quelle von Ideen für Figuren,
Skulpturen und Kunstobjekten, wie Sie unter www.GOLDJOS.de sehen können. In allen
GOLDJOS-Objekten - ausgenommen GAJA, sie ist in meinen Arbeitsmodellen als einzige
in Farbe dargestellt und im Text als einzige Ausnahme genannt - manifestiert sich
die Sonne als Lebens- und Energiespender in der Goldkugel. Und scheint die Sonne, so
trifft den Betrachter immer ein güldener Sonnenstrahl über die reflektierende Kugel.
Philosophie
Alle GOLDJOS-Objekte sind "provitalis" also für das,
beziehungsweise aus dem Leben.
Ohne Sonne kein Leben - ohne (Sonnen-) Licht kein Raum
(mein Leitsatz als Architekt)
Die GOLDJOS-Figuren sind minimalistisch, mitunter mehrfach-symbolisch.
Die goldene Kugel versinnbildlicht unsere Sonne – ein kosmisches
Symbol von Helios – als Energie- und Lebensspender, sowie Symbol
der bedingungslosen Liebe. Die Sonne scheint für alle, sie wertet
nicht! Die Kugel ist zugleich terrestrisches Symbol des menschlichen
Kopfes/Gehirn. Der Mensch als Geschöpf aus MUTTER ERDE (Gaja)
– mit Hilfe der Sonnenenergie – hervorgegangen.
Wie unter MEINE FIGUREN schon erwähnt, sind nahezu alle Figuren
auf 2 Elemente der Gestaltung reduziert:
KUGEL & BAND
Kommt jedoch bei meinen Figuren ein 3. Gestaltungselement hinzu,
werden sie lustig & witzig, beziehungsweise tiefsinnig, wie
z.B. die MADAME. Mit Hilfe eines Originalsägeblatts der Kreissäge
wird mit den scharfen Stahlzähnen versinnbildlicht, dass Schönheit
auch gefährlich sein kann. Das Sägeblatt ist der mondäne Hut
von SOPHIA LOREN bei "Pret
a` Porter". Die beiden gekurvten Beine sind Faltenwurf der
Abendrobe und swingender Schritt zugleich.
Viele Figuren (ausgenommen GOLFER) sind aus dem
Gefühl heraus geformt entstanden, nicht konstruiert. Es sind
keine reinen Kreise oder Ellipsen, wie auch im KOSMOS. Ausserdem
sind viele spiralenförmig verzogen.
Besonders reizen mich Metamorphosen, wobei der menschliche Körper
zum Gebrauchsgegenstand mutiert. Es entsteht dabei Symbolik,
oftmals mit Zwei- oder sogar Mehrdeutigkeit, dem ZEITGEIST /
PARADIGMA folgend, so beispielsweise der SONNENANBETER (zugleich
Sitzbank), der ALFIST (Alfa Romeo und menschlicher Körper zugleich), AUTOMORPH (Auto
und menschlicher Körper zugleich), BEIM ZAHNARZT (Patient und
Stuhl zugleich), LESESESSEL (Lesender und Sessel zugleich),
etc....
Wie schon unter MEINE FIGUREN erwähnt, ist GAJA / MUTTER ERDE
eine Besonderheit, nicht nur das edle Material betreffend, sondern
auch thematisch: es ist an der Zeit, dass MUTTER ERDE die ihr
gebührende Aufmerksamkeit erhält. Es gibt Atlanten und Globen
von der Erde, aber wo sind die Skulpturen von ihr? Hat der Kunstmarkt
weltweit die Erde etwa vergessen?
Zugleich ist die Figur GAJA der Mensch, aus der Erde geboren,
z.B. die Partnerin beim Tanzpaar TANGO --- Zufall ?
Die Sonne jedoch kann ich nicht in eine Figur fassen. Sie lässt sich
nicht fassen, denn sie ist in allen GOLDJOS-Figuren (ausgenommen GAJA)
als Goldkugel enthalten - sie ist absolut!
Mein Wunsch ist: alle GOLDJOS-Figuren sollen Freude bereiten
und verbreiten, denn mir bringen sie auch viel Freude beim Entstehen
und meine Maxime: alle, die mit GOLDJOS in Berührung kommen,
mögen Freude, Wohlstand, Glück und Liebe erfahren.
Alle Figuren sind mehrfach herstellbar, bleiben jedoch UNIKATE,
da sie nur mit reiner Handarbeit herzustellen sind. Selbst die Grossfiguren
sind grösstenteils kalt gebogen. Es ist ein aufwändiges Biegen des Cortenstahls
nach einem Arbeitsmodell im Masstab 1:5. Nichts lässt sich hierbei schablonieren
oder giessen.
KUNST IST GUTES HANDWERK - Albrecht Dürer
Jede Grossfigur wird mit einem GOLDJOS - Emblem versehen, das
bei Fertigstellung der Figur eingearbeitet wird. Die Unverwechselbarkeit
des LOGOS ist mir wichtig. Erst wenn beim eingefrästen LOGO die beiden Messinghalbkugeln
von mir eingefügt werden, ist die Figur abgenommen und bekommt
die aktuelle Objektnummer eingehämmert.
Zur Person
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Joerg Fischer
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1943 |
geb. in Neckarsulm, verheiratet, 3 Kinder | |
1951 |
Beginn des Klavierunterrichts |
1962 |
Abitur im ASG Neckarsulm |
1962 |
Architekturstudium, damals TH Stuttgart |
1962 |
Einstieg in den Jazz |
1964/65 |
Zwischenpraxis bei Prof. Kammerer & Belz, Stuttgart
zusätzliche Vertiefungsfächer an der Hochschule:
Schrift & Typographie,
sowie Kunstfach Albrecht Dürer |
1969 |
Diplom / UNI Stuttgart Fakultät Architektur |
1971 |
Beginn Fischer / Widmann, Architekturbüro, Neckarsulm |
1980 |
1. "Passiv-Solarhaus" in Backnang-Heiningen von der ARGE Fischer / Leisterer / Widmann, freie Architekten |
2008 |
05. bis 12. Febr. 2008 performance-Niederschrift: "Carnegie -
The Five Masterkeys", eine Ode an die Schöpfung. |
2008 |
ab 26.Mai 2008 GOLDJOS - Entwürfe |
2009 |
1. Ausstellung seit März bei Baumschule Huben in Ladenburg |
2009 |
2. Ausstellung "Washington Square outdoor Art Exhibit" NEW YORK CITY 5.-7. Sept. |
2010 |
ab Oktober bei ALTJAZZER HEILBRONN am Piano bis 2012 |
2011 |
Baumschule Huben Ladenburg - 2 Grossfiguren |